Modal GAMES Startseite
Der TECC-Kurs nach den Vorgaben der NAEMT
Der TECC-Providerkurs richtet sich an die Berufsgruppen der Polizei, der Feuerwehr, Personenschützer und Rettungsdienste, die in der Versorgung von Akutpatienten innerhalb ziviler taktischer Lagen eingebunden sind. Von- und miteinander lernen ist ein wesentliches Selbstverständnis der TECC-Kurse.
Vereinigte Expertise!
Der Kurs kombiniert die Prinzipien von PHTLS und TCCC mit den TECC-Guidelines und den Empfehlungen aus dem „Hartford Consensus Document“ zu Amok- und Scharfschützenlagen.
Mission
Verwundete
Bedrohung
Zivile Kollateralschäden
Alle unsere Fortbildungen sind produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet. Es bestehen keine Interessenkonflikte des Veranstalters, der wissenschaftlichen Leitung und der Referenten gegenüber den Teilnehmern. Die Veranstaltung wird nicht durch Sponsoren finanziert.
TECC
Richtlinien zur Verletztenversorgung
in taktischen Lagen.
Wenn es wirklich ernst wird.
<Tactical Combat Casualty Care (TCCC), hat mit seinen evidenzbasierten Leitlinien bewiesen, dass die Überlebensrate verwundeter Soldaten auf dem Gefechtsfeld dramatisch erhöht werden konnte.
Dieses Konzept wurde jetzt auf zivile taktische Lagen abgewandelt. Amoklagen und Anschläge in Europa haben gezeigt, dass improvisierte Sprengkörper und Schusswaffen als Tatmittel auch außerhalb militärischer Gefechtszonen wiederzufinden sind. Aus diesem Grund sind die Tactical Emergency Casualty Care-Guidelines (TECC) entwickelt worden.
Aus diesen Guidelines ist ein Kurskonzept entstanden, das sich an Personal der Polizei, der Feuerwehr, Personenschützer und ziviler Rettungsdienste richtet.
Sie werden nach diesem Kurs strukturiert in diesen speziellen Situationen vorgehen können, sie werden adäquat reagieren können und medizinische lebensrettende Sofort- und erweiterte Maßnahmen einleiten und anwenden können.